Johnethen Fuchs
präsentiert seine neue Single im Café Kunterbunt.
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Ein fantasievolles Theaterstück über das Beste, das Schlimmste und alles, was dazwischen liegt. Das Stück entstand in Teamarbeit mit Kindern.
Bühne Drei Spielerinnen und zwei Boxen voller Ideen zum Besten und zum Schlimmsten. Welche Idee wird als nächste gespielt? Eine Hochzeit feiern, viel Geld gewinnen, von einem herabfallenden Bären zerdrückt werden, Hunger haben oder doch lieber das Pflanzensterben? Dann die Idee: ein Land für alles Schlimme, Abfallsünder und Teenager. Los gehts! Grenzen werden gezogen und verschiedene Personen sowie kuriose Wesen landen im Müll-Land. Das böse Einhorn ist frustriert, die ehrlose Schulklasse zündet Häuser an, die Polizei versucht verzweifelt, Regeln durchzusetzen, und der weinerliche «Güselchübel» probiert, positiv zu bleiben. Gemeinsam gehen sie durch das Beste und das Schlimmste und finden Freude im Chaos.
«Bis das böse Einhorn tanzt» ist eine furchtlos spielerische Annäherung an gesellschaftliche Krisen, persönliche Katastrophen und die beste Welt, die sich erträumen lässt. Das Theaterkollektiv «uantuzten» aus Zürich versteht sich als künstlerisch forschendes, vermittelndes und produzierendes Kollektiv. Mit einer Gruppe von Kindern und Erwachsenen sammelte es gemeinsam Ideen zur Stückentwicklung. Aus diesen Ideen und dem gemeinsamen Dialog ist das Stück entstanden. Für die künstlerische Leitung, für Spiel und Ausstattung sind Melanie Guntern, Olivia Stauffer und Jana Brändle verantwortlich. pd/cnb
Bis das böse Einhorn tanzt
Theaterkollektiv «uantuzten»
Mittwoch, 5. Februar, 15 Uhr
Theater am Gleis, Winterthur
www.theater-am-gleis.ch
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