Lilly
und Co. sind zum Hundeschwimmen in die Badi Töss geladen.
Seen feiert am kommenden Wochenende. Am Freitag- und Samstagabendladen die vielen Festbeizen und Attraktionen bis morgens um 3 Uhr ein.
Beizenzuwachs Wo andere Dorffeste nicht mehr existieren oder über schwin-dende Vereinsbeizen klagen, dürfen sich Seens Dorfet-Präsident Christian Müller und sein Team über bedeutenden Zuwachs freuen.
Andere Dorffeste kämpfen mit weniger teilnehmenden Vereinen, wie sieht das in Seen aus?
Christian Müller: Wir sind in der glücklichen Lage, dass dieses Jahr 31 Vereine teilnehmen statt wie letztes Jahr 22.
Worauf führen Sie dies zurück?
Unter der Leitung unseres Marketing-Ressort haben wir das Erscheinungsbild grundlegend erneuert: Das Logo, das nun auf Werbebannern, Fahnen, Kleidung und im Briefverkehr zu sehen ist, sowie einen neuen Webauftritt, überarbeitete Medienmitteilungen, Dankeskarten und vieles mehr wurden neu gestaltet. Möglicherweise hat auch das grossartige 2023 mit gutem Wetter und vielen Besuchenden dazu beigetragen.
Sind darunter auch Vereine, die ein «Comeback» geben?
Ja. Zum Beispiel FC Phönix Seen oder die SVP Seen.
Auch dank Ihrer Zusage konnte das Seemer Dorffest gerettet werden, ist der Vorstand nun wieder komplett und auf weitere Sicht gesichert?
Das kann man so sagen - da blicke ich absolut positiv in die Zukunft.
Welche Neuerungen haben Sie und Ihre Vorstandskollegen sich für die bevorstehende Dorfet ausgedacht?
Grundsätzlich gibt es keine grossen Neuerungen im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Die Seemer Dorfet hat schon immer mit einem abwechslungsreichen Angebot überzeugt. Besonders erfreulich ist die Bahn «Crazy Wheel», die beim Kirchgemeindehaus stehen wird, da wir im letzten Jahr leider ohne eine Bahn an diesem Standort auskommen mussten.
Was sind Ihre persönlichen Highlights der kommenden Dorfet?
Die vielen glücklichen und zufrieden Gesichter, das Wiedersehen mit Freunde, Freundinnen und Bekannten und das ausgelassene Tanzen. Die Seemer Dorfet ist einfach eine wunderbare Gelegenheit dafür.
Interview: gs
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