Irene Mazza
singt und erzählt Geschichten im Museum Schaffen.
Abstract blurred office interior room. blurry working space with defocused effect. use for background or backdrop in business concept
Sponsored Die enespa ag, ein Schweizer Technologieunternehmen, baut und betreibt wirtschaftliche, industrielle und nachhaltige Recyclingsysteme. Neben Aktivitäten in der industriellen Ölveredelung entwickelt sie energieeffiziente Technologien wie u.a. für die Wasserstoffproduktion. Mit der Entwicklung ihrer Plastic-to-Oil-Anlagen leistete sie Pionierarbeit auf dem Gebiet des umweltschonenden Plastikrecyclings. In den modular aufgebauten Anlagen wird aus gemischten Plastikabfällen hochwertiges Produktöl für die industrielle Weiterverarbeitung gewonnen. So wird der Rohstoffbedarf deutlich reduziert. Die Plastic-to-Oil-Anlagen werden weltweit an Recyclinghöfe, staatliche Institutionen und Konzerne verkauft. Mit ihnen lässt sich eine funktionierende Kreislaufwirtschaft aufbauen, die für den Umweltschutz dringend benötigt wird.
Die globale Plastikproduktion hat sich in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdoppelt: 460 Millionen Tonnen werden jährlich hergestellt. Sollten keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, wird sie sich nach Schätzungen von Experten bis 2060 verdreifachen. Plastikmüll belastet die Umwelt erheblich und findet sich mittlerweile überall in der Natur. Die EU hat sich zum Ziel gesetzt die Plastikflut einzudämmen. Dafür soll weniger Müll produziert und entstehende Abfälle recycelt werden. In fünf Jahresschritten wurden Recyclingziele bis 2035 festgelegt: 50 Prozent der gesamten Kunststoffabfälle sollen wiederverwertet werden.
Auch die Vereinten Nationen haben sich verpflichtet, ein globales Abkommen zur Müllvermeidung voranzutreiben. Laut dem UN-Umweltprogramm (UNEP) wäre es möglich, Plastikmüll bis zum Jahr 2040 um 80 Prozent zu verringern. "Plastik kann der Menschheit weiterhin enorme Vorteile bringen, aber nur, wenn wir die Systeme, mit denen es in der Wirtschaft im Umlauf gehalten wird, überdenken", sagte UNEP-Exekutivdirektorin Inger Andersen.
Der Umstieg auf eine Kreislaufwirtschaft würde sich laut UNEP wirtschaftlich lohnen. Bis 2040 könnten weltweit 1,17 Billionen Euro bei der Plastikproduktion eingespart und zusätzliche Einnahmen durch das Recycling gewonnen werden. In den kommenden Jahren ließen sich weltweit 700.000 neue Arbeitsplätze schaffen und durch Umweltverschmutzung verursachte Kosten in Höhe von weiteren 2,99 Billionen Euro vermeiden. So würden etwa die Gesundheitssysteme entlastet werden, weil ein Viertel der für die Plastikproduktion verwendeten Chemikalien für Menschen gesundheitsgefährdend ist. Auch die jährlichen Kosten zur Instandhaltung der maritimen Ökosysteme, UNEP schätzt diese auf bis zu 132 Mrd. Euro, würden sinken. Denn allein für die Beseitigung von Plastik aus den Ozeanen fallen bis zu 1,3 Mrd. Euro jährlich an. Außerdem könnten die Treibhausgas-Emissionen, die bei der Plastikproduktion entstehen und zum Klimawandel beitragen, erheblich verringert werden.
Zur Reduzierung der globalen Plastikverschmutzung sollen unter anderem weniger Kunststoffe auf der Basis von Erdöl produziert werden und die Wiederverwendung- und Recyclingquote dieser Kunststoffe erhöht werden.
Hierzu leistet die enespa ag mit ihren Plastic-to-Oil-Anlagen einen wertvollen Beitrag. Das Recycling von gemischten Plastikabfällen lohnt sich auch wirtschaftlich, davon sind bereits über 3200 Investorinnen und Investoren überzeugt.
Nähere Informationen finden Sie unter www.enespa.eu
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