Lilly
und Co. sind zum Hundeschwimmen in die Badi Töss geladen.
Der Elite-Nachwuchs von Pfadi Winterthur ist noch ungeschlagen.
Der Elite-Nachwuchs von Pfadi legte einen Traumstart hin.
Handball Eine schöne Momentaufnahme sowie Bestätigung der intensiven Vorbereitung – vor allem aber auch des Pfadi-Weges, der auf die individuelle Entwicklung ausgelegt ist. Umso schöner, wenn er mit Siegen beschritten wird. In allen bisherigen 13 Elite-Pflichtspielen war das bis jetzt der Fall. Und obschon die Saison noch lange dauern wird, ist ein erfolgreicher Saisonstart bereits Gold wert.
Um sich ungestört der Ausbildung und Entwicklung widmen zu können, die im Zentrum steht sowie über den Elite-Nachwuchs ins NLB-Team sowie bis ins NLA-Team führt – mit gewährter Durchlässigkeit, mit System und Fokus.
Als wichtiges Gefäss des Ausbildungswegs fungiert dabei das NLB-Team – eigentlich eine Art U21-Elite – im Einsatz in der zweithöchsten Schweizer Handball-Liga. Dieses hat bisher in drei Spielen zwei Siege erreicht. Einzig im Auswärtsspiel zog es gegen sein Pendant aus Schaffhausen knapp mit 23:22 den Kürzeren. Dort mussten sie allerdings auf die Dienste der Lioi-Brüder oder von Linkshänder Dominik Ruh und Laurin Rinderknecht verzichten, die für das NLA-Team im Einsatz standen. Auch das ist Teil der Philosophie – einander auszuhelfen, so wie dies eine Familie eben tut. In der Gesamtrechnung der ganzen Organisation geht dies entsprechend auf. Inklusive übergreifend erfolgreichem Saisonstart. lw/rb
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