MG Grace
ist an zwei Gospelkonzerten zu hören.
Die Jungtalente von Pfadi sind top.
In den Skiferien gibt es für die Handballerinnen und Handballer keine Verschnaufpause. Auch nicht für den Elite-Nachwuchs von Pfadi Winterthur.
Handball Die Europameisterschaft der grössten und besten Handballer ist seit elf Tagen beendet. Sie diente dem Nachwuchs als Inspiration und hielt als grösste EM aller Zeiten, was sie versprach. Über eine Million Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten die Spiele in den Arenen in Deutschland – dem Mutterland des Handballs. Gigantisch!
Daraus schöpfte vor allem der Nachwuchs grosse Motivation, zukünftig auch auf diesem Level dabei sein zu können. Sie trainierten im Januar vermehrt noch und nahmen in dessen Verlauf ihre Meisterschaften wieder auf. Im Falle des Pfadi-Nachwuchses von der Spitze aus. Sich sportlich zu behaupten – in der Gegenwart ebenso wie konstant über Jahre hinweg –, ist ein grosser Auftrag, bei dem vor allem die individuelle handballerische Entwicklung im Vordergrund steht, um dereinst nicht vor dem TV, sondern auf der Platte auf höchstem Niveau dabei zu sein.
Die U19 als älteste Juniorenkategorie führt Pfadi Winterthur nach Verlustpunkten an und steht zudem im Cup-Halbfinal, in der U17 bekleidet die Auswahl Rang 2. Die U15 ist Fünfte, die U13 Dritte. Zweitrangig, aber dennoch die Philosophie, Entwicklungsarbeit und Nachwuchsförderung bestätigend. lw/rb
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