Johnethen Fuchs
präsentiert seine neue Single im Café Kunterbunt.
Yellow-Kreisläuferin Aleksandra Abramowicz mit einem erfolgreichen Abschluss.
Ab 8. Februar werden die
Handball Nach dem Auswärtssieg in Zug (27:26) schliessen die Yellow-Frauen die Hauptrunde auf Platz eins ab – das gelingt den Winterthurerinnen seit der Einführung der Playoffs zum ersten Mal. Jetzt ruht der Meisterschaftsbetrieb, bevor es am 8. Februar mit der Finalrunde losgeht – der genaue Spielplan steht noch nicht fest.
Mannschaft, Trainer und Staff haben einen tollen Job gemacht. Einer der Baumeister des Erfolgs ist Trainer Oli Roth.
Gratulation. Die Hauptrunde ist mit dem ersten Platz abgeschlossen. War die bisherige Saison für Sie eine Überraschung?
Oli Roth: Ja. Ich glaube aber, dass wir diesen Platz nicht gestohlen haben. Wir trainierten immer gut und sind von Verletzungspech verschont geblieben.
Was hat Ihnen in dieser Saison besonders gut gefallen? Wo haben Sie die Fortschritte ihrer Mannschaft gesehen?
Wir waren durchgehend sehr stabil und hatten keine grossen Aussetzer. So brachten wir eine gewisse Konstanz rein. Gegenüber der letzten Saison haben wir überragende Torhüter-Leistungen und starke Spielerinnen, die den Unterschied ausmachen.
Welche jungen Spielerinnen haben einen grossen Schritt nach vorn gemacht?
Das sind einige. So zum Beispiel Flügelspielerin Nina Steiner sowie die Rückraumspielerinnen Liv Rusert, Miriam Barancova und Mina Vasic.
In Kürze steht die Finalrunde auf dem Programm. Haben Sie die Ziele neu definiert? Denkt man da auch an den Meistertitel?
Unser Ziel ist das Erreichen der Playoffs. Wir nehmen unsere Punkte mit. Die besten vier Teams spielen in den Playoffs «Best of Three». Und da wollen wir dabei sein.
Seit Februar 2021 stehen Sie in Diensten von Yellow Winterthur. Mit Ihrem Team haben Sie bereits zum dritten Mal die Finalrunde erreicht. Da kann man als Trainer doch stolz sein?
Ja, natürlich. Die Erfolge sind eine Leistung des ganzen Vereins, der sich immer wieder entwickelt hat. Auch das Umfeld passt. Mit Matthias Müller haben wir einen Top-Teammanager, mit dem ich gut zusammen arbeite. Auch der ganze Staff trägt zum Erfolg bei.
Wie sehen Ihre persönlichen Ziele für die Zukunft aus? Haben Sie nebst Yellow andere Ambitionen?
Ich bin seit 2001 ein Ur-Yellowaner. Für mich ist Yellow eine zweite Familie. Was später kommt, lasse ich noch offen.⋌Robert Blaser
Lade Fotos..