Peter Widmer
und Peter Uhlmann wurden überrascht.
Pfadi Winterthur braucht ein Wunder, um die dritte Runde zu überstehen.
Handball Die Handballer von Pfadi Winterthur vertreten ihre Sportart im EHF European Cup international. In Runde 3 befinden sie sich da und stehen vor einem alles entscheidenden Heimspiel am Sonntag, 1. Dezember, ab 17 Uhr in der Axa Arena. Die Hypothek aus dem Hinspiel ist gross, fürs Weiterkommen braucht es ein kleines Wunder. Es soll im Zusammenspiel mit dem Heimpublikum gelingen.
Die Reise war beschwerlich, der Gegner erfahren, die Niederlage – ersatzgeschwächt – nicht abzuwenden. Trotz viel Herz beträgt die Hypothek neun Tore, die es wettzumachen gilt. In Zypern gegen Sabbianco Anorthosis Famagusta setzte es ein 28:37 für das Team ab, das im Prozess mit der Teilnahme am internationalen Geschäft unbezahlbar wichtige Erfahrungen sammelt.
Beinahe auf zwei Feldspieler konzentrierte sich der Gegner. Sie erzielten 27 der 37 Treffer im Alleingang. Eine Achse, die es in den Griff zu kriegen gilt, soll die Wende gelingen. Zur Vorbereitung bleibt nach der Rückkehr am frühen Montagmorgen beinahe eine ganze Woche – zu diesem Zeitpunkt des Jahres schon fast ein Luxus. Mit Beginn des Dezembers nämlich stehen bis zum Jahresende innert 20 Tagen insgesamt noch sieben Pflichtspiele auf dem Programm. lw/rb
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