Peter Widmer
und Peter Uhlmann wurden überrascht.
Trotz Verletzungspech spielt das junge Team von Trainer Goran Cvetkovic einen tollen Handball.
Der harzige Ball rollt in der Herbstzeit traditionell oft. Die Handballer von Pfadi sind dabei auf allen Stufen regelmässig und erfolgreich im Einsatz.
Handball Die Tage werden kürzer, der Weg in die Handballhallen der Region wird regelmässiger. Die Dichte an Spielen nimmt zu. Auf höchster Ebene wird sie zu Beginn des Monats November kurz durch die Nationalmannschaft unterbrochen, bis zum Jahresende finden jedoch noch maximal 14 Pflichtspiele (einschliesslich des heutigen 1/16-Finals im Mobiliar Handball Cup auswärts beim Erstligisten HS Biel um 19.45 Uhr im Gym Seeland) statt.
In drei Wettbewerben (Meisterschaft, Cup und Europacup) gefordert, trotzt das Team von Cheftrainer Goran Cvetkovic dem Verletzungspech und verblüfft jung, mutig und leidenschaftlich der Entwicklung verschrieben mit starken Auftritten. Diese Tugenden ziehen sich durch den gesamten Club hindurch.
Über das NLB-Team (das den 8. Tabellenrang belegt und ebenfalls in den Sechzehntelfinals des Cups steht) in den Elite-Nachwuchs (U13 auf dem 2. Tabellenrang, U15 3., U17 2., U19 1. und im Cup souverän in den Viertelfinals). Bis hin zu den jüngsten Handballerinnen und Handballern auf Stufe U9/U11, die sich laufenden Zuwachses erfreuen und ihren grossen Vorbildern nacheifern.
Die Handballbegeisterung in Winterthur ist riesig. Ermöglicht von vielen Förderern in Person engagierter Trainerinnen und Trainer sowie unverzichtbarer, treuer Sponsoren und Gönner. Freude bereitend, in kürzer werdenden Tagen, in warmen Hallen, in denen grosser Sport geboten wird. lw/rb
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