Gianluca Ogi
will sich in der Swiss League etablieren.
Pfadi-Rückraumspieler Viran Morros und Flügel Cédrie Tynowski im Gespräch.
Die NLA-Handballer schwitzen in der Vorbereitungsphase für die kommenden Aufgaben. Die Spieler sind mit viel Herz dabei. Auch der Humor fehlte nicht.
Handball Jetzt bleibt ihnen knapp ein Monat, um sich final auf die Saison 2023/24 vorzubereiten, die mit den Qualifikationsspielen für die EHF European League am Wochenende vom 26./27. August beginnt. Die erste Vorbereitungsphase haben die Mannen von Cheftrainer Goran Cvetkovic hinter sich gebracht. Sie war geprägt von Lauf- und Krafteinheiten. Nicht die beliebteste Zeit, weil viel ohne Ball gearbeitet wird. Es war hart, es war heiss, es war anstrengend, aber es war essenziell. Um den Grundstein zu legen für das, was in Zukunft kommt. Aber die Spieler waren mit Hingabe, Herz und Humor dabei. Nun läutet Cheftrainer Goran Cvetkovic die zweite Phase ein.
Nach drei wohlverdienten Ferienwochen mit individuellen Einheiten wird wieder gemeinsam trainiert. Dann sind erstmals auch die vier Neuzugänge Tim Rellstab, Laurin Rinderknecht, Roman Kusnandar und Max Prantner im Einsatz – getreu der Philosophie von Pfadi Winterthur, auch zahlreiche hoffnungsvolle Eigengewächse ins Fanionteam einzubauen. Ihnen allen steht bis zum Saisonbeginn ein nach wie vor sehr intensives Programm bevor. Fünf Testspiele, zahlreiche Trainingseinheiten und einige repräsentative Termine sind angesetzt. Es wird taktischer und technischer, der Ball rückt in den Vordergrund. Die Integration der Neuzugänge, das Einspielen und Zusammenfinden stehen dabei ebenfalls im Fokus. Die kommende NLA-Meisterschaft startet dann nach den Europacup-Qualifikationsspielen vom 26./27. August sowie 2./3. September am Donnerstag, 7. September, um 19 Uhr, in der heimischen Axa-Arena gegen den TSV St. Otmar St. Gallen. lw/rb
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