Johnethen Fuchs
präsentiert seine neue Single im Café Kunterbunt.
Flavia Furter, Gastro-Verantwortliche von Pfadi Winterthur,
Handball Flavia Furter hat nie Handball gespielt – dennoch liebt sie diese Sportart und ist Fan von Pfadi Winterthur.
Sie sind bei Pfadi Winterthur Gastro-Verantwortliche. Wie lange machen Sie diesen Job schon, und was sind Ihre Hauptarbeiten?
Flavia Furter: Ich fing 1993 im OK des 75-Jahr-Jubiläums an. Danach begann ich – die Spieler bekamen nach den Matches jeweils nur Würste zu essen – für das NLA-Team zu kochen. Nun bin ich zuständig für den Einkauf von Lebensmitteln und Getränken, für Pfadi und auch für andere Anlässe in der Axa Arena. Und bekoche und betreue gemeinsam mit unserem fantastischen Catering-Team Gäste in der Axa Lounge oder ab und an auch in einer der Foodboxen. Wir tun das übrigens alle freiwillig – aus purer Freude.
Welchen Bezug haben Sie persönlich zu Pfadi Winterthur?
Ich sass schon in jüngeren Jahren zu Jae-Won Kangs Zeiten oft auf der Tribüne, finde diesen sehr dynamischen Sport und das Drumherum faszinierend.
Ist der Verein für Sie eine zweite Familie?
Gemessen am Aufwand irgendwie schon. Entscheidend aber ist unser vielseitiges Catering-Team. Das ist genial und inspirierend.
Spielten Sie auch aktiv Handball? Oder betrieben Sie eine andere Sportart?
Handball habe ich nie gespielt. Früher war ich im Turnverein, heute bewege ich mich am liebsten zu Fuss oder auf dem Bike in der Natur. Wöchentlich steht auch noch Turnen mit meinen Freundinnen und das Bootcamp Seuzi auf dem Programm.
Was trauen Sie der ersten Mannschaft in der Saison 2024/25 zu?
Das sehr junge Team wird trotz regelmässig vieler Absenzen den Einzug ins Playoff schaffen. Dort hoffe ich dann endlich auf eine komplette verletzungsfreie Mannschaft. Die Spieler würden es verdienen.
Haben Sie einen Pfadi-Lieblingsspieler?
Alle sind meine Lieblingsspieler. Teamsport funktioniert nur als Ganzes. Wie im gesamten Catering-Team, bei den Helfern in der Logistik-Truppe oder all unseren Funktionären, welche überhaupt erst ermöglichen, dass gespielt werden kann.
Welche Hobbys haben Sie ausserdem?
Neben meinen sportlichen Aktivitäten koche ich sehr gern für unsere Familie und für Freunde. Darüber hinaus freue mich hin und wieder auf eine Auszeit in den Bergen oder auf eine schöne Reise.
Gibt es Visionen, Träume, Ziele – sei es für Pfadi Winterthur oder im privaten Bereich?
Ich versuche jeden Tag möglichst zu geniessen und wünsche mir und meinem ganzen Umfeld vor allem gute Gesundheit.
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⋌Interview: Robert Blaser
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